Am Lehrstuhl für Medizinische Biotechnologie (MBT) wurde ein opto-mechatronischer Bioreaktor entwickelt, der es ermöglicht, zyklische mechanische Stimulationen zu reproduzieren und gleichzeitig die Zellreaktionen mit Live-Zellbildgebung zu untersuchen.
Maximilian Weitzer, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik (EVT), wurde für seinen Beitrag "Reversible heat pump-ORC pilot plant – Experimental results and fluid charge optimisation" mit dem Best Paper Award des 7th International Seminar on Organic Rankine Cycle Power Systems (ORC 2023) ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch!
Dr. Patrick Schühle vom Lehrstuhl für Chemische Reaktionstechnik (CRT) erforscht mit seiner BMBF-Nachwuchsgrupp neue Wege zur Herstellung von Wasserstoff.
Nanoteilchen gezielt entwickeln – dieser Aufgabe hat sich der Sonderforschungsbereich 1411 "Produktgestaltung disperser Systeme" verschrieben. Nun dürfen sich die daran beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über eine vierjährige Weiterförderung freuen.
Beschwingt, beschwingend und studierendennah – so lässt sich die Lehre von Prof. Dr. Katharina Herkendell, Juniorprofessorin für Dezentrale Energieverfahrenstechnik, beschreiben. Für ihr außergewöhnliches Engagement und die exzellente Qualität ihrer Lehre wurde die Nachwuchswissenschaftlerin nun mit dem universitätsweiten FAU-Lehrpreis ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch!
Dreizehn Wissenschaftler des Departments CBI zählen laut einer aktuellen Auswertung zu den "Top 2%" hochzitierter Forschenden weltweit.
Prof. Dr. Matthias Thommes, Inhaber des Lehrstuhls für Thermische Verfahrenstechnik, ist erneut unter den "Top 50" der weltweit meistzitierten Forschenden im Bereich Chemical Physics.
Herzlichen Glückwunsch!
Für seine Arbeiten zur Elektrokatalyse erhält Prof. Dr. Karl Mayrhofer einen ERC Synergy Grant, einen der höchstdotierten Förderpreise des Europäischen Forschungsrates (ERC).
Der Projektierungskurs des CBI hatte dieses Mal ein globales Thema vom Industriepartner BASF SE bekommen: die Studierenden sollten aufzeigen, wie sich die Chemische Industrie in Deutschland hin zu einer CO2-neutralen Industrie transformieren lässt. Am vergangenem Freitag stellten die Nachwuchsingenieurinnen und -ingenieure bei der BASF in Ludwigshafen ihr Konzept zur Versorgung der deutschen Chemischen Industrie mit Methanol und Ammoniak vor.
Jeder kennt es, alle benutzen es und jeder weiß, es kommt irgendwie von den Bäumen. Das Papier. Hergestellt? Das wird es in einer Papierfabrik, soweit noch klar. Aber wie genau so eine Fabrik funktioniert, da hört es bei den meisten schon auf. Was alles genau vom Holz im Papier landet und was mit dem Rest passiert, das haben sich Anfang des Jahres auch fünf Studierende des Departments CBI gefragt.